Ich hinterfrage ....
..... nicht nur die Vorgehensweise, ich hinterfrage die ganze Idee.
Ist 24/7 heutzutage überhaupt realisierbar ?
Wohl kaum, es sei denn, man hat eine wirklich hirnlose sub als Partnerin (Pflegefall ?) für die dann der Titel "Sklavin" keine Auszeichnung mehr ist, sondern nur noch Minderwertigkeitszeugnis.
In 10 Jahren online-Kontakten zu BDSM-lern in ganz Europa, die BDSM "leben" und nicht "machen", ist mir nur einer begegnet, der das wirklich ernsthaft versucht.
Er verlässt die Wohnung morgens um 8, hinterlässt sub in der Küche an die Heizung gekettet, ohne (!) Zugang zur Toilette und ohne Telefon.
Nach seiner Rückkehr gegen 16:30 wird sie mit hartem Griff am Arm zum Supermarkt geführt und auch noch während des schiebens des Einkaufswagens und beim bezahlen festgehalten, dann muss sie kochen, dann Haushalt, dann dienen (oder wie nennt Mann das ?).
So muss er das machen der Gute, sonst hätte er nicht nur alle paar Wochen sondern alle paar Tage eine Flucht zu melden.
Ich gehe mal davon aus, daß der Initiator dieser Stellenausschreibung mit seiner jetzigen Frau Dienerin verheiratet ist und diese das Glück hat, bei ihm kranken- und sozialversichert zu sein.
Was ist mitgeplanten Personalaufstockung ?
Kapazität für Lebensunterhalt, Kranken-und Sozialversicherung vorhanden ???
Der Junge muss ein geniales Gehalt haben .....
Naja, im www gibts halt Alles .........
sogar bescheuerte subs ................
LG Peitscher
(imMomentimKoppschüttelmodus)